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Das professionelle Exposé für den Verkauf Ihrer Immobilie

13.07.2021

Das professionelle Exposé für den erfolgreichen Verkauf von Immobilien

Ihre Immobilie für den Verkauf bestmöglich zu präsentieren, ist eine der wichtigsten Aufgaben Ihres Immobilienmaklers. Wer heute ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, findet auf seiner Suche eine Vielzahl von Angeboten. Inserate mit professionellen Exposés werden dabei bevorzugt angesehen. Bei Bannasch Immobilien legen wir sehr großen Wert auf eine attraktive Präsentation Ihrer Immobilie.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Der erste Eindruck entscheidet - gerade beim Immobilienkauf
  2. Was ist ein Exposé und welchen Zweck soll es erfüllen
  3. Welche Informationen sollten im Exposé enthalten sein?
  4. Ausführliche Beschreibungstexte und professionelle Fotos sind wichtig
  5. Der Energieausweis - Pflichtangaben im Exposé laut EnEV 2014
  6. Homestaging als Unterstützung beim Verkauf leerstehender Immobilien

1. Der erste Eindruck entscheidet - gerade beim Immobilienkauf

Wirkt das Exposé nicht professionell verschenken Sie im schlimmsten Fall das Potential Ihrer Immobilie. Heute suchen mögliche Käufer hauptsächlich im Internet nach ihrer Traumimmobilie. Dabei werden in kürzester Zeit viele verschiedene Angebote betrachtet. Das Inserat auf der Immobilienplattform muss daher überzeugend gestaltet sein: aussagekräftige Überschrift, hochwertige Bildaufnahmen und ausführliche Beschreibungstexte. Fordert der Interessent ein Exposé an, sollten darin unbedingt alle wichtigen Informationen übersichtlich dargestellt werden. Dazu gehören Grundrisse, Beschreibungstexte zur Immobilie und der Lage, Ansichten der verschiedenen Räume und der Außenanlage aber auch Angaben zur Energieversorgung und der Bausubstanz. Ein professionelles Exposé schafft Vertrauen beim Käufer und vermittelt einen genaueren Eindruck der Immobilie.

2. Was ist ein Exposé und welchen Zweck soll es erfüllen

Wer eine Immobilie sucht, hat oftmals eine sehr konkrete Vorstellung seiner Traumimmobilie. Die wichtigsten Anforderungen sind abgesteckt und das Budget bekannt. Doch in den meisten Fällen gibt es die gewünschte Immobilie nicht auf dem Markt. Auch nach langer Zeit des Suchens gibt es nicht das eine perfekte Angebot. Vielmehr wird vielen Immobilienkäufern schnell klar, sie müssen Kompromisse eingehen und ihre Wunschvorstellungen anpassen. Umso wichtiger ist es für sie, möglichst schnell einen umfassenden und eindeutigen Eindruck einer Immobilie zu gewinnen.

Ein professionelles Exposé ist dafür die beste Grundlage. Neben Fotos und Grundrissen der Immobilie enthält es beschreibende Texte und eine Aufstellung aller wichtigen Fakten und Informationen. Im Optimalfall haben die Interessenten nach der Lektüre ein klares Bild der Immobilie im Kopf und können entscheiden, ob sich ein Besichtigungstermin für sie lohnt.

Das Exposé ist für den Verkäufer die beste Gelegenheit die Vorzüge und Highlights der Immobilie in Szene zu setzen. Haus oder Wohnung lassen sich hier in ihrem ganzen Umfang präsentieren. Dabei kann der Fokus auf besonders eindrucksvolle Teile gelegt werden (z.B. ein großzügiger Wohn-Essbereich, ein modernes Tageslichtbad oder eine idyllischer Garten). Digital aufbereitete Grundrisse geben dem Interessenten einen schnellen Gesamtüberblick zu den Größenverhältnissen und Raumgrößen.

3. Welche Informationen sollten im Exposé enthalten sein?

Informationen in einem Exposé werden neben übersichtlichen Aufstellungen in Listen auch in Form von Beschreibungstexten dargestellt, ergänzt durch repräsentative Fotos der Immobilie. Die wichtigsten Informationen zur Immobilie sollten in einer übersichtlichen Liste am Anfang des Exposés stehen. Auf dem Titelblatt kann als Bild eine besonders schöne Ansicht eingesetzt werden. Ergänzt um die Kerndaten: Kaufpreis, Standort, Wohnfläche, Grundstücksfläche (bei Häusern)

Elementare Bestandteile eines professionellen Exposés:

  • Informationen zum Immobilientyp (Haus oder Wohnung)
  • Eine eindeutige Angabe zum angesetzten Kaufpreis
  • Grober Standort der Immobilie (Verzichten Sie auf die Angabe der exakten Anschrift. Diese nennen Sie erst bei Bestätigung des Besichtigungstermins)
  • Anzahl der verschiedenen Zimmerarten (Wohnräume, Bäder, Küche, Keller, ...)
  • Korrekte Angaben zu den vorhandenen Flächen: Wohnfläche, Grundstücksfläche, Nutzfläche
  • Das Baujahr der Immobilie
  • Informationen zu besonderen Merkmalen wie: Balkon/Terrasse, exklusive Bodenbeläge, Garage, Photovoltaikanlage, ...
  • Fenster- und Türentypen inkl. Angaben zur letzten Wartung/Modernisierung
  • Primäre Heizungsart / Energieträger
  • Angaben zu den vorhandenen Nebenkosten
  • Ihre Kontaktdaten: Unter welcher Telefonnummer oder E-Mail-Adresse können Interessenten Sie erreichen um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren? Übernehmen Sie den Verkauf der Immobilie selbst, ist es ratsam, eine neue E-Mail-Adresse und ein Prepaid-Handy für diesen Zeitraum einzurichten
  • Professionelle Fotos aller Räume und der Außenanlage
  • Ausführlicher Beschreibungstext zur Immobilie und den einzelnen Räumen
  • Detaillierte Aufstellung der Ausstattung, Qualität der Immobilie und Darstellung besonderer Merkmale
  • Lagebeschreibung der Immobilie: Direkte Umgebung, Verkehrsanbindung, Nahversorgung und Infrastruktur
  • Digital aufbereitete Grundrisspläne

4. Ausführliche Beschreibungstexte und professionelle Fotos sind wichtig

Ein ausführlicher Beschreibungstext vermittelt Interessenten bereits im Vorfeld einen möglichst genauen Eindruck der Immobilie. Anhand der gezeigten Bilder und der Beschreibung können Sie die Immobilie einschätzen und mit ihren Anforderungen vergleichen. So kann bereits vor der Besichtigung entschieden werden, ob die Immobilie zu den eigenen Vorstellungen passt. Häufig fallen hier erste Ausschlusskriterien auf (z.B. zu viele Treppenstufen, Kinderzimmer zu klein, ...), nach denen eine Besichtigung nicht mehr notwendig ist. Dadurch können Sie sich als Verkäufer auf Termine mit informierten Interessenten konzentrieren, die die Merkmale und Eigenschaften Ihrer Immobilie bereits kennen. Der Beschreibungstext im Exposé dient also nicht nur dazu, Ihre Immobilie optimal zu präsentieren, sondern auch um Käufer bei der Selektion zu unterstützen.

5. Der Energieausweis - Pflichtangaben im Exposé laut EnEV 2014

Galt laut der EnEV 2009 noch die Regelung, dass Verkäufer von Immobilien den Energieausweis auf Nachfragen der Käufer vorlegen müssen, änderte sich diese Vorgabe mit der EnEV 2014. Seither gilt: Wer eine Immobilie verkauft, muss bereits bei der Besichtigung den Energieausweis vorlegen. Außerdem müssen die Informationen und Werte aus dem Energieausweis auch im Exposé und Werbeanzeigen angegeben werden.

  • Art des Energieausweises (Energiebedarfs- oder Energieverbrauchsausweis)
  • Abhängig von der Ausweisart: Wert des Endenergieverbrauchs oder Endenergiebedarfs der Immobilie
  • Der angegebene Energieträger der Heizung
  • Die ermittelte Energieeffizienzklasse
  • Das im Energieausweis genannte Baujahr

6. Homestaging als Unterstützung beim Verkauf leerstehender Immobilien

Als ergänzendes Vermarktungsinstrument bei leerstehende Immobilien kommt Homestaging immer häufiger zum Einsatz. Ursprünglich stammt das Konzept aus den USA. Bereits seit den 70er Jahren wird es dort erfolgreich eingesetzt. Heute ist diese Methode fester Bestandteil des Leistungsangebots einiger Immobilienmakler. Durch die ansprechende Inszenierung leerstehender Immobilien lassen sich Verkaufszeiträume reduzieren und bis zu 15 Prozent höhere Verkaufspreise erzielen.

Sprechen sie mit unserem Experten Bernd Bannasch

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